KI liefert oft inhaltsarme, unbrauchbare Texte

Blah: KI liefert of inhaltsarme Texte (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Laut einer Umfrage der Coaching-Plattform Betterup und der Stanford University unter 1.150 US-Vollzeitkräften haben 40 Prozent im vergangenen Monat sogenannten KI-"Workslop" erhalten. In Anlehnung an "KI-Slop" subsummiert der Begriff mit einer KI generierte Inhalte geringer Qualität. Es sieht zwar professionell aus, aber es mangelt oft an Substanz, Qualität oder tieferer Bedeutung.

KI hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Das kalifornische KI-Unternehmen OpenAI lancierte Herbst 2022 das Sprachmodell Chat GPT. In der Folge entwickelten viele andere Digitalunternehmen wie Alphabet, Meta oder Anthropic ähnliche Sprachmodelle (Large Language Models, kurz LLMs), welche schnell Einzug in die Arbeitswelt fanden.

Wissenschaftler, Politik und Medien wollen Verbot der Entwicklung einer "Superintelligenz"

Symbolbild: Pixabay, Enio-ai

Zahlreiche namhafte Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Medien, haben sich in einem offenen Brief für ein Verbot der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz (KI) zu einer "Superintelligenz“, die menschliche Fähigkeiten übertrifft, ausgesprochen. Unterzeichnet wurde der Brief unter anderen vom KI-Pionier und Nobelpreisträger Geoffrey Hinton und Yoshua Bengio, ebenfalls ein KI-Pionier.

MIT stattet KI mit visueller Komponente aus

KI erkennt die richtige Katze, auch wenn sie anders aussieht (Bilder: mit.edu)

Ein internationales Forscher-Team unter der Leitung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) bringt der Künstlichen Intelligenz (KI) das Unterscheiden von Tieren und Objekten bei. Es handelt sich um ein sogenanntes Vision-Language-Modell (VLM), also ein grosses Sprachmodell wie ChatGPT mit einer visuellen Komponente.

Kinderspital Zürich startet KI-Pilotprojekt mit Cisco, Netcloud, Zühlke und 44ai

Das Kinderspital Zürich (Bild: Kispi)

Das Universitäts-Kinderspital Zürich plant zusammen mit Cisco, Netcloud, Zühlke und dem KI-Startup 44ai den Aufbau einer skalierbaren digitalen KI-Plattform (Künstliche Intelligenz) mit dem Ziel, konkrete KI-Anwendungen "zur Verbesserung der Patientenversorgung und Effizienz in Schweizer Spitälern zu identifizieren, zu bewerten und priorisiert umzusetzen", wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Hinsichtlich KI-Readiness harzt es bei Schweizer Unternehmen

Symbolbild: Adobe/Stock

Was KI (Künstliche Intelligenz) anbelangt, so kommen Schweizer Unternehmen gemäss dem "Cisco AI Readiness Index 2025" offenbar nicht wirklich vom Fleck. In den letzten zwölf Monaten hat sich die "KI-Readiness" von Schweizer Unternehmen demnach nur leicht erhöht. Während 2023 7 Prozent und 2024 8 Prozent zur Spitzengruppe, der am besten auf KI vorbereiteten Unternehmen gehörten ("Vorreiter"), sind es in diesem Jahr 9 Prozent.

KI-optimiertes IaaS nächster Wachstumstreiber für KI-Infrastrukturen

Grafik: Gartner

KI-optimierte Infrastructure as a Service (IaaS) entwickelt sich laut Marktanalyst Gartner zum nächsten disruptiven Wachstumsmotor im Bereich der KI-Infrastruktur. Die Ausgaben der Endnutzer sollen bis Ende 2025 um rund 146 Prozent steigen. Der Markt für KI-optimiertes IaaS umfasst Gartner zufolge Investitionen in Hochleistungsrechner (High Performance Computing, HPC) – darunter Grafikprozessoren (GPUs), anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) und andere KI-Beschleuniger –, die speziell für gross angelegte KI-Verarbeitungsprozesse konzipiert sind.

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