OpenAI und Reddit besiegeln Partnerschaft

Symbolbild: Pixabay/Mohamed Hassan

Die US-amerikanische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI und das Online-Forum Reddit haben die Unterzeichnung einer Partnerschaft bekannt gegeben. OpenAI werde dabei Reddit-Inhalte in ChatGPT und neue Produkte einbringen und die Nutzer dabei unterstützen, Reddit-Communities zu entdecken und sich dort zu engagieren, war in einer gleichlautenden Ankündigung sinngemäss auf den Firmenblogs der beiden Unternehmen zu lesen.

OpenAI-Mitbegründer und Chef-Forscher Ilya Sutskever nimmt den Hut

Verlässt OpenAI: Mitgründer Ilya Sutskever (Bildquelle: OpenAI)

Gerade einmal einen Tag nach der Präsentation des neuen KI-Modells GPT-4o von OpenAI hat der Mitbegründer und Chef-Wissenschaftler des Unternehmens, Ilya Sutskever, seinen Abgang verkündet. "Nach fast einem Jahrzehnt habe ich die Entscheidung getroffen, OpenAI zu verlassen", erklärte Sutskever auf dem Mikroblogging-Dienst X.

Datenschutz-Organisation Noyb reicht Beschwerde gegen ChatGPT-Entwickler OpenAI ein

Stein des Anstosses: ChatGPT (Bild: Pixabay/ Franz26)

Die vom streitbaren österreichischen Datenschutzaktivisten Max Schrems mitgegründete europäische Datenschutz-Organisation Noyb (Europäisches Zentrum für digitale Rechte) mit Sitz in Wien hat zusammen mit einem betroffenen europäischen Bürger eine Datenschutz-Beschwerde gegen den US-amerikanischen ChatGPT-Entwickler OpenAI wegen des Verstosses gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingereicht.

Voice Engine: Neues OpenAI-Programm klont Stimmen

Logobild: OpenAI

Mit der "Voice Engine" hat die US-amerikanische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI ein Programm zum Klonen von Stimmen vorgestellt, das die Stimme eines Menschen auf Basis eines 15-sekündigen Audiooriginals duplizieren könne, wie OpenAI in einem Blogeintrag bekannt gibt, in dem die Ergebnisse eines Tests mit dem Programm vorgestellt werden.

Deal mit Investoren steigert Wert von OpenAI auf 80 Milliarden Dollar

Bild: Sanket Mishra auf Unsplash

Die Vorreiterin für Künstliche-Intelligenz-Anwendungen (KI), OpenAI, hat gemäss Medienberichten eine Vereinbarung mit Investoren geschlossen, in der die ChatGPT-Entwicklerin mit 80 Milliarden Dollar (rund 74,2 Mrd. Euro) oder mehr bewertet wird. Dabei würde OpenAI als Teil des Übereinkommens bestehende Aktien an Investoren unter der Leitung der Risikokapitalgesellschaft Thrive Capital verkaufen, heisst es etwa in einem Bericht der "New York Times" (NYT).

OpenAI: KI-Tool "Sora" setzt Texte in Videos um

Frau spaziert durch Tokio: 'Sora' setzt Textvorgabe in Bewegtbilder um (Bild: openai.com/sora)

ChatGPT-Entwickler OpenAI wagt mit "Sora" nun den Vorstoss seiner Künstlichen Intelligenz (KI) zum Generieren von Videos. Damit schliesst die US-KI-Schmiede die Lücke zwischen generativem Text- (ChatGPT) und Bilder-Service (Dall-E). Konkret soll Sora in der Lage sein, per Textvorgabe Bewegtbild von einer Minute zu erzeugen, sagt OpenAI-Chef Sam Altman via X.

KI-Forscher Sepp Hochreiter will mit KI-Startup NXAI gegen ChatGPT antreten

NXAi-Führungstrio Felix Neusser, Sepp Hochreiter und Albert Ortig von Nxai (© NXAI)

Der deutsche Pionier in Sachen Künstliche Intelligenz (KI), Sepp Hochreiter, will mit dem Startup NXAI die Vorherrschaft des Marktführers im Bereich der Sprachmodellierung, OpenAI, brechen. Mit seinem KI-Modell, das "besser und schneller" als ChatGPT sei, könne er die von Microsoft unterstützte US-Firma OpenAI "vom Markt hauen", konstatierte Hochreiter bei der Vorstellung seiner Pläne.

NYT zieht OpenAI und Microsoft wegen ChatGPT vor Gericht

Stein des Anstosses: ChatGPT (Bild: Pixabay/ Franz26)

Die Tageszeitung "New York Times" (NYT) zieht als erstes grosses amerikanisches Medienblatt die US-Softwareunternehmen OpenAI und Microsoft aufgrund ihres KI-Chatbots ChatGPT vor Gericht. Konkret wirft die NYT den beiden IT-Konzernen vor, dass sie Wissen aus Millionen Artikeln benutzt hätten, um ChatGPT zu füttern und damit auf Kosten der Zeitung ein Geschäft aufbauen.

ChatGPT-Hersteller OpenAI präsentiert KI-Sicherheitskonzept

OpenAI/ChatGPT (Foto: Sanket Mishra auf Unsplash.com)

Die US-amerikanische ChatGPT-Herstellerin OpenAI hat ein Sicherheitskonzept für seine fortschrittlichsten KI-Modelle vorgelegt. Dabei steht eine Bewertung des Risikos im Zentrum, das von einer Künstlichen Intelligenz (KI) in vier Kategorien ausgeht, nämlich Cybersicherheit, atomare, chemische, biologische oder radiologische Bedrohung, Überzeugungskraft sowie Autonomie des Modells.

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