Adnovum mit Rekordumsatz

Logobild: Adnovum

Das auf Unternehmen und Behörden ausgerichtete Schweizer Software-Unternehmen Adnovum mit Zentrale in Zürich konnte im vergangenen Jahr 2024 einen Rekordumsatz in Höhe von 117 Millionen Franken verbuchen. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums sei die verstärkte Investition von Schweizer Unternehmen und Behörden in die Modernisierung ihrer IT-Infrastrukturen und Legacy-Systeme gewesen, teilt Adnovum mit.

Wegen Zollpolitik vorgezogene iPhone-Käufe bescheren Apple starkes Quartalsergebnis

Symbolbild: iPhone 4S aus dem Jahre 2011 (Bild: Apple)

Der US-IT-Gigant Apple verkaufte in den ersten drei Monaten dieses Jahres iPhones im Volumen von 46,84 Milliarden Dollar (41,49 Mrd. Euro). Der Gesamtumsatz des Konzerns aus dem kalifornischen Cupertino erreichte 95,36 Milliarden Dollar und der Gewinn kam auf 1,65 Dollar je Aktie zu liegen. Auch die Erlöse im China-Geschäft, wo Apple mit erstarkter lokaler Konkurrenz zu kämpfen hat, lagen mit 16 Milliarden Dollar über den Erwartungen der Börsianer.

Amazon mit gutem Quartal aber schwächelnder Cloud-Sparte

Symbolbild: Amazon

Der US-Online-Versandhandels- und Cloudriese Amazon erwirtschaftete in den ersten drei Monaten dieses Jahres von 155,7 Milliarden Dollar, was gegenüber derselben Vorjahresperiode einem Plus von 9 Prozent entspricht. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 17,13 Milliarden Dollar nach 10,43 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.

Meta schlägt die Erwartungen und legt kräftig zu

Logobild: Meta

Der Facebook-Mutterkonzern Meta erwirtschaftete in den ersten drei Monaten dieses Jahres ein deutlich besseres Ergebnis also von den Börsianern erwartet. Konkret kann der US-Techgigant von Unternehmer Mark Zuckerberg für das erste Quartal 2025 einen Nettogewinn von 16,6 Milliarden US-Dollar (rund 15 Mrd. Euro) in die Bücher eintragen. Dies entspricht einem Plus von gut einem Drittel im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum.

Microsoft mit deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen

Logobild: Kapi

Der US-Software-Gigant Microsoft mit Zentrale in Redmond im Bundesstaat Washington profitiert weiterhin massiv von künstlicher Intelligenz (KI) und Cloud-Diensten. Im vergangenen Quartal legte der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 70,1 Milliarden Dollar (rund 62 Mrd. Euro) zu. Damit übertraf die Windwos-Erfinderin die Erwartungen der Börsianer deutlich, die im Schnitt mit rund 68,4 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Aixtron mit starkem Auftaktquartal trotz schwachem Marktumfeld

Aixtron-Zentrale in Herzogenrath bei Aachen (Bild: Aixtron)

Der deutsche Chipindustrie-Ausrüster Aixtron mit Zentrale in Herzogenrath übertrifft im ersten Quartal 2025 alle Erwartungen und zeigt Stärke in einem schwierigen Marktumfeld. In Bezug auf die Jahresziele sieht sich das Unternehmen voll auf Kurs. Mit einem Umsatz von 112,5 Mio. Euro in den ersten drei Monaten liegen die Herzogenrather über dem oberen Ende der Prognosespanne der Börsianer.

Quickline kann leicht zulegen

Bild: zVg

Der Quickline-Verbund der Kabelnetz- und Telekomanbieter konnte seinen Umsatz 2024 im Vergleich zum Jahr davor auf 248 Millionen Franken steigern, was einem Plus von 1,2 Prozent entspricht. Besonders stark wachse die Nachfrage nach Mobile-Abos (+14.5 Prozent), TV-Streaming (+8.3 Prozent) und Internet (+3.7 Prozent), wird in einer Aussendung dazu betont.

Spotify mit Gewinnsprung aber verhaltenem Ausblick

Logobild: Spotify

Der Musikstreamer Spotify mit Zentrale in Stockholm konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2025 um 15 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro steigern. Das operative Ergebnis schnellte dank geringerer Ausgaben für Personal und Marketing von 168 Millionen Euro im Vorjahresquartal gleich auf 509 Millionen Euro nach oben. Fachleute hatten dem Musikstreamer allerdings noch mehr zugetraut.

Ergon kann umsatzmässig zulegen

Bild: Ergon

Ergon erwirschaftete im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 78,7 Millionen Franken. Die Zürcher IT-Dienstleisterin und Herstellerin des "Airlock – Secure Access Hub" erzielte damit ein Umsatzplus von 7,4 Prozent gegenüber dem Jahr davor. "Ergon setzt weiterhin auf ein breit aufgestelltes Kundenportfolio. Die Branchenvielfalt ermöglicht es uns, innovative Digitalisierungsprojekte voranzutreiben und unsere Marktposition nachhaltig zu stärken", kommentiert Gabriela Keller, CEO Ergon Informatik, die Wachstumssteigerung.

Abraxas setzt Trendwende fort

Bild: Abraxas

Die auf die öffentliche Hand fokussierte schweizerische IT-Dienstleisterin Abraxas mit Hauptsitz in St. Gallen konnte ihre Dienstleistungserträge im vergangenen Jahr um 3.8 Prozent auf 214.5 Millionen Franken steigern (2023: 206.7 Millionen Franken). Das operative Ergebnis verbesserte sich 2024 deutlich auf 4.6 Mio. Franken, nach einem Verlust von 3,5 Millonen Franken im Jahr davor. Damit setze das Unternehmen die Trendwende fort, die mit Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkungen bereits im Vorjahr eingeleitet worden seien, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

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