Infineon leicht besser als erwartet ins neue Geschäftsjahr gestartet

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Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon mit Hauptsitz in Neubiberg erzielte im abgelaufenen ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 einen Umsatz in Höhe von 3,424 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Minus von 8 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Dennoch ist dies mehr als erwartet, ging Infineon doch zunächst von Erlösen im Ausmass von 3,2 Milliarden Dollar aus.

Umsatzeinbruch bei Wisekey-Tochter Sealsq

Logobild: Wisekey

Bei Sealsq, einem Tochterunternehmen der auf Cyber- und IoT-Security fokussierten Wisekey, ist der Umsatz im letzten Jahr laut eigenen Angaben um mehr als die Hälfte auf 11 Millionen US-Dollar eingebrochen. Zum Vergleich: 2023 standen noch Erlöse von 30 Millionen zu Buche. Der Rückgang widerspiegle technologische Veränderungen, betont die in Genf domizilierte Wisekey.

Samsung mit zweithöchstem Umsatz der Konzerngeschichte

Logobild: Samsung

Der südkoreanische Elektronikriese Samsung erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 mit rund 301 Billionen Won (ca. 190 Milliarden Schweizer Franken) den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn schnellte im Vergleich zum Vorjahr von 14,5 Billionen Won (9,1 Milliarden Franken) auf 33,6 Billionen Won (21,1 Milliarden Franken) und erfuhr somit mehr als eine Verdoppelung.

Apple mit besten Quartalszahlen der Unternehmensgeschichte

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Im Schlussquartal 2024 legte der Umsatz des IT-Giganten Apple um vier Prozent auf 124,3 Milliarden Dollar und der Gewinn um rund zehn Prozent auf 2,40 Dollar je Aktie zu. Dies seien die besten Quartalszahlen der Firmengeschichte, kommentierte Tim Cook, der Chef der iPhone-Erfinderin aus dem kalifornischen Cuptertino.

Intel mit Umsatzrückgang und Verlusten

Bild: Flickr/Bryan Hughes

Der serbelnde US-Chip-Hersteller Intel verbuchte im vergangenen Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um sieben Prozent auf nunmehr 14,3 Milliarden Dollar. Der kalifornische Konzern traf damit aber das obere Ende der eigenen Prognose und schlug die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte im nachbörslichen US-Handel um gut zwei Prozent zu.

Nokia wieder auf Wachstumskurs

Bild: Nokia

Der finnische Netzwerkausrüster Nokia mit Zentrale in Espoo hat im vierten Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres wieder in die Wachstumsspur zurückgefunden und zudem mehr verdient, als von den Analysten erwartet. Konkret stieg der Umsatz im vierten Jahresviertel um 10 Prozent auf knapp 6 Milliarden Euro, wie der Konzern mitteilt.

IBM mit gutem Ausblick

IBM-Hauptsitz in Armonk (NY) (Bildquelle: IBM)

Der IT-Dienstleisungsriese IBM mit Sitz in Armonk im US-Bundesstaat New York konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz währungsbereinigt um 3 Prozent auf 62,8 Milliarden US-Dollar (60,3 Mrd. Euro) steiern. Der um Sonderbelastungen bereinigte operative Gewinn kletterte um neun Prozent auf 11,2 Milliarden Dollar nach oben.

Werbegeschäft von Facebook-Mutter Meta brummt weiter hochtourig

Logobild: Pixabay

Der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp, Meta, kann weiterhin auf ein florierendes Werbegeschäft blicken. So kletterte der Umsatz des Internetriesen im vergangenen vierten Quartal um 21 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn schnellte im Jahresvergleich sogar um 49 Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar hoch. Je Aktie beträgt der Gewinn 8,02 Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von nur rund 47 Milliarden Dollar gerechnet. Die Gewinnschätzungen lagen indes sogar bei nur 6,77 Dollar je Aktie.

Microsoft legt bei Umsatz und Gewinn weiterhin stark zu

Gute Quartalsbilanz: Microsoft (Logobild: Kapi)

Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft mit Zentrale in Redmond legt für das zweite Quartal seines aktuellen Fiskaljahres vor allem aufgrund der hohen Nachfrage nach Produkten mit Künstlicher Intelligenz (KI) ein gutes Zahlenwerk vor. So stieg der Umsatz in den drei Monaten bis Ende Dezember im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresabschnitt um zwölf Prozent auf 69,6 Milliarden Dollar (66,8 Mrd Euro).

Chipausrüster ASML glänzt mit Topzahlen

Logobild: ASML

Der im niederländischen Veldhoven domizilierte Chipausrüster ASML glänzt mit einer Topbilanz für das vierte Quartal des zu Ende gegangenen Fiskaljahres. So kletterte der Umsatz von rund 7,5 Milliarden Euro im Quartal davor auf neu 9,3 Milliarden Euro, wie ASML verlauten lässt. Das lag sowohl über den Erwartungen des Unternehmens als auch der Analysten. Die Bruttomarge verbesserte sich im Quartalsvergleich demnach um 0,9 Prozentpunkte auf 51,7 Prozent, womit ASML ebenfalls besser abschnitt als gedacht.

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