Microsoft und KPMG lancieren die "Microsoft AI Masterclass"

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Microsoft und KPMG bauen ihre Kooperation weiter aus und lancieren gemeinsam die "Microsoft AI Masterclass". Mit diesem Programm sollen Organisationen mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen versorgt werden, um das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) ausschöpfen zu können, teilen die beiden Unternehmen via Aussendung mit.

Microsoft investiert Milliarden in den Ausbau seiner britischen Rechenzentren für künstliche Intelligenz

Symbolbild: Rechenzentrum von Microsoft (Bild: Microsoft)

Der US-Softwaregigant Microsoft plant eine Milliardeninvestition in Grossbritannien. Insgesamt 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) sollen in den kommenden drei Jahren dafür aufgebracht werden, um seine britischen Datenzentren in Richtung Künstliche Intelligenz aufzurüsten. Laut Microsofts Landeschefin im Vereinigten Königreich, Clare Barclay, soll die Fläche der Rechenzentren um mehr als das Doppelte ausgebaut werden. Bis 2026 sollen mehr als 20'000 neue Grafikprozessoren angeschafft werden, die für maschinelles Lernen und die Entwicklung von KI-Modellen eingesetzt werden können.

Ignite 2023: Microsoft kündigt eigene KI-Chips an

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Der US-Software-Gigant Microsoft unterstreicht seine Ambitionen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) mit der Entwicklung eigener Prozessoren für KI-Software. Der Windows-Konzern mit Zentrale in Redmond im US-Bundesstaat Washington könnte damit unabhängiger vom Halbleiter-Markt agieren und zugleich Geräte besser auf seine KI-Programme abstimmen. Microsoft-Angaben zufolge soll der Chip mit dem Namen Azure Maia 100, der jetzt im Rahmen der Tech-Konferenz Ignite in Seattle vorgestellt wurde, unter anderem die Erstellung von KI-Inhalten effizienter machen.

Microsoft profitiert weiter von Cloud- und KI-Boom

Microsoft legt gute Zahlen vor (Bild: Kapi)

Der US-amerikanische Softwaregigant Microsoft mit Zentrale in Redmond profitiert weiterhin vom Boom bei Cloud-Diensten und Produkten rund um Programme mit Künstlicher Intelligenz. So konnte der Konzern eigenen Angaben zufolge seinen Umsatz im ersten Quartal seines Fiskaljahres 2023/24 gegenüber derselben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 56,5 Milliarden Dollar (rund 53 Mrd Euro) steigern.

Microsoft kündigt Azure AI Content Safety an

Symbolbild/Microsoft/Fotomneowin

Der US-Softwaregigant Microsoft hat die allgemeine Verfügbarkeit von Azure AI Content Safety innerhalb der Azure AI-Plattform angekündigt, die Sprach- und Bildgebungsmodelle verwendet, um Hass, Gewalt, sexuelle und selbstverletzende Inhalte zu erkennen. Wenn die Modelle potenziell schädliche Inhalte erkennen, markieren sie diese mit einem geschätzten Schweregrad. So können Unternehmen und Organisationen Microsoft zufolge den Dienst so anpassen, dass er Inhalte auf der Grundlage ihrer Richtlinien blockiert oder kennzeichnet.

Briten segnen Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft ab

Britten erlauben Microsoft, Activision zu übernehmen (Bild: Kapi)

Gute Nachricht für Microsoft in Bezug auf die Übernahme des Videospieleentwicklers Activision Blizzard. Die britischen Wettbewerbshüter, die Competition and Markets Authority (CMA), gab dem Kauf nun endgültig grünes Licht, nachdem der Windowskonzern ein neues Angebot vorgelegt hatte. Noch im April dieses Jahres hatte die Behörde das Geschäft zunächst wegen befürchteter Wettbewerbsverzerrungen unterbunden, mit dem neuen Angebot wurde das Prüfverfahren wieder geöffnet und nun mit einem positiven Votum abgeschlossen.

US-Steuerbehörde fordert von Microsoft 29 Milliarden Dollar Steuernachzahlung

Soll Milliarden an Steuern nachzahlen: Microsoft (Bild: MS)

Die US-amerikanische Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) fordert vom Softwareriesen Microsoft eine gigantische Steuernachzahlung in Höhe von rund 29 Milliarden Dollar. Die Windwos-Erfinderin aus Redmond will sich dagegen wehren. Die 28,9 Milliarden Dollar (rund 27,2 Mrd. Euro) plus Strafen und Zinsen seien für die Jahre 2004 bis 2013 eingefordert worden, liess Microsoft dazu verlauten.

Adecco und. Microsoft entwickeln KI-gestützte Karriereplattform

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Adecco will mit dem Softwaregiganten Microsoft zusammen eine Karriereplattform entwickeln, die den Arbeitnehmern mittels generativer künstlicher Intelligenz (GenAI) helfen soll, ihre Kompetenzen und Qualifikationen in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten.

Microsoft kündigt KI-Assistenen Copilot an

Microsoft Copilot (© Microsoft)

Der US-Softwareriese Microsoft hat den KI-basierten (künstliche Intelligenz) Assistenten Copilot angekündigt. Dieser werde ab 26. September vorerst in einem kostenlosen Update für Windows 11 enthalten sein. Im weiteren Jahresverlauf werde Copilot dann unter anderem auch im Webbrowser Edge, der Suchmaschine Bing sowie der Cloud-Plattform Microsoft 365 verfügbar sein, teilt der Konzern mit Hauptsitz in Redmond mit.

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