Microsoft lanciert KI-gestützten "Copilot for Finance"

Logobild: Microsoft

Mit "Copilot for Finance" hat der grösste Software-Hersteller der Welt ein Add-on für Microsoft 365 vorgestellt, das den Finanzabteilungen durch das Rationalisieren von Finanzaufgaben, die Automatisierung von Arbeitsabläufen und bessere Einblicke in Arbeitsabläufe mehr Zeit für andere Aufgaben freischaufeln soll.

Microsoft partnert auch mit europäischem OpenAI-Rivalen Mistral

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der US-Software-Gigant Microsoft, der mit mehreren Milliarden Dollar an der ChatGPT-Entwicklerin OpenAI beteiligt ist, setzt im Kampf um die technologische Führung bei künstlicher Intelligenz (KI) nun auch auf europäisches Know-how und kündigte eine Partnerschaft mit der französischen Firma Mistral an.

Luzerner Kantonsspital (LUKS) führt mit Hilfe von Polypoint und Microsoft KI-basierte Schichtplanung ein

Vorreiter in Sachen KI-Anwendung. Luzerner Kantonsspital (Bild: zVg)

Das Luzerner Kantonsspital (Luks) führt als eines der ersten Spitäler der Schweiz eine neue, nahtlos in ein KI-gesteuertes Schichtplanungssystem integrierte Planungs-App für Mitarbeitende ein und leistet damit Pionierarbeit. In Zusammenarbeit mit Polypoint und Microsoft entwickelt, soll der Planungsaufwand damit deutlich reduziert, mehr Zeit für Kernaufgaben geschaffen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöht werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

Microsoft buttert auch in Spanien Milliardeni in KI

Investiert auch in Spanien gross in KI: Microsoft (Logobild: Microsoft)

Der US-amerikanische Softwaregigant Microsoft engagiert sich weiter stark für Künstliche Intelligenz. Neben der Grossinvestition in Rechenzentren für Künstliche Intelligenz in Deutschland plant der Konzern mit Zentrale in Redmond im Bundesstaat Washington nun auch einen Milliardenbetrag für ähnliche Zwecke in Spanien. Konkret gehe es um 1,95 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren, gaben der spanische Regierungschef Pedro Sánchez und Microsoft-Manager Brad Smith bekannt.

Microsoft investiert in Deutschland 3,3 Milliarden Euro in KI

Logobild: Kapi

Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft plant Milliardeninvestitionen in Deutschland. Konkret will der Windowskonzern in den kommenden zwei Jahren knapp 3,3 Milliarden Euro ausgeben, um seine Rechenzentrumskapazitäten für Anwendungen im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) und beim Cloud-Computing in Deutschland massiv auszubauen. Microsoft-Präsident Brad Smith gab dies in Berlin anlässlich eines Gespräches mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bekannt.

KI- und Cloud-Geschäfte beflügeln Microsoft

Logobild: Kapi

Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft verzeichnete im vergangenen Quartal einen überraschend hohen Umsatzzuwachs. Konkret stiegen die Erlöse um 18 Prozent auf 62 Milliarden Dollar. Das ist deutlich über den Erwartungen der Marktgurus, die mit 61,12 Milliarden gerechnet hatten. Den Infos zufolge konnte die Cloud-Plattform Azure gleich um 30 Prozent zulegen, während das Geschäft mit der Bürosoftware Office um 17 Prozent gewachsen ist. Diese Werte lagen ebenfalls über den Markterwartungen.

Teams-Meetings ab sofort im 3D-Ambiente

Microsoft-Teams Meeting jetzt in 3D-Umgebung mit 3D-Avataren (Bild: microsoft.com)

Microsofts VR-Chatroom für 3D-Avatare, das bereits 2021 angekündigte "Mesh", ist ab sofort in Teams verfügbar. Das hat der US-Software-Gigant bekanntgegeben. Mit der Integration können insbesondere Geschäftskunden ihre Teams-Meetings über 3D-Avatare im futuristischen 3D-Ambiente stattfinden lassen - eine Alternative also zu herkömmlichen Video-Calls.

Schweizer Unternehmen punkto neuer Technologien wie KI in der Vorreiterrolle

Microsoft-Schweiz-Chefin Catrin Hinkel (Bild: zVg)

Was den Einsatz neuer Technologien wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI) anbelangt, so haben Schweizer Unternehmen eine Vorreiterrolle eingenommen, wie die Chefin von Microsoft Schweiz, Catrin Hinkel, in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" bekundet. So würden etwa bereits mehr als 200 Unternehmen und Startups den von Microsoft im November für Firmen in der Schweiz verfügbar gewordenen KI-Assistenten Copilot nutzen. Die Technologie erstelle beispielsweise Sitzungsprotokolle.

NYT zieht OpenAI und Microsoft wegen ChatGPT vor Gericht

Stein des Anstosses: ChatGPT (Bild: Pixabay/ Franz26)

Die Tageszeitung "New York Times" (NYT) zieht als erstes grosses amerikanisches Medienblatt die US-Softwareunternehmen OpenAI und Microsoft aufgrund ihres KI-Chatbots ChatGPT vor Gericht. Konkret wirft die NYT den beiden IT-Konzernen vor, dass sie Wissen aus Millionen Artikeln benutzt hätten, um ChatGPT zu füttern und damit auf Kosten der Zeitung ein Geschäft aufbauen.

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