Also beendet für ihre Büros den Shutdown

Die Also sperrt ihre Büros wieder auf (Bild: Also)

Die ICT-Grosshändlerein Also mit Holding-Sitz im innerschweizerischen Emmen hat damit begonnen, den Betrieb an den internationalen Standorten wieder hochzufahren. Ein Experten-Team habe in enger Abstimmung mit operativen Mitarbeitern und einem Virologen die Rahmenbedingungen dafür erarbeitet, teilt das Unternehmen dazu mit. In einem Stufenprogramm werde die Büro-Präsenz schrittweise erhöht. Also Schweiz soll dabei als Blaupause für die "neue Normalität" dienen.

Wechsel in der HR-Leitung der Competec-Gruppe

Andi Rüsch (Bild: zVg)

Bei der Schweizer Handelsgruppe Competec, zu der mit Brack.ch auch einer der grössten Schweizer Onlinehändler gehört, kommt es zu einem Wechsel in der HR-Führung. Einer Aussendung zufolge wird Andri Rüesch per sofort neuer Leiter HR & Personalentwicklung und nimmt in dieser Position auch Einsitz in die Unternehmensleitung der Gruppe.

Kanton Schwyz lagert Netzwerk-Betrieb an Spie ICS aus

Impression aus dem Kanton Schwyz (Bild: Spie)

Die IT-Dienstleisterin Spie ICS, eine Tochtergesellschaft der Spie Schweiz, hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzwerkbetrieb des Kantons Schwyz für sich entscheiden können. Der Auftrag umfasst gemäss Mitteilung die Wartung, die Überwachung und den Betrieb des Kantonsnetzwerkes und könne maximal bis 2035 verlängert werden. Das Netzwerk stellt das technische Rückgrat der kantonalen Verwaltung, der Bezirke und der Gemeinden von Schwyz dar.

VZ Vermögenszentrum führt CRM- und Automatisierungsplattform von BSI ein

Sitz des VZ Vermögenszentrums in Zürich (Bild: VZ/ Roger Frei/ COO)

Das VZ Vermögenszentrum, ein Schweizer Finanzdienstleister mit Niederlassungen in über 30 Städten, führt im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie für ihre über 1100 Mitarbeitenden in der Schweiz und in Deutschland das CRM und die Automation Plattform der Badener BSI ein. Das VZ wolle damit künftig vor allem die Möglichkeiten im Lead- und Kundenmanagement forcieren, heisst es.

Logitech lanciert neue Gaming-Maus

Die Logitech G203 Lightsync in Schwarz (Bild: zVg)

Die schweizerisch-amerikanische Computerzubehör-Spezialistin Logitech hat mit der G203 Lightsync eine neue Gaming-Maus lanciert, die über einen Hochpräzisions-Sensor mit variabler DPI-Einstellung bis zu einem Wert von 8.000 DPI verfügt. Mit dem Sensor sollen die Genauigkeit, die Tracking-Geschwindigkeit und die Beständigkeit optimiert werden, heisst es.

Tracing-App bald startklar

Symbolbild: pixaba/ piro 4D

Seit Kurzem ist klar, dass das Bundesamt für Gesundheit (BAG) für die Schweiz bei der Entwicklung einer Tracing-App auf eine dezentrale Lösung setzt. Schon am 11. Mai soll die App einsatzbereit sein. Die Entwicklung haben massgeblich Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Lausanne (EPFL) und Zürich (ETH) vorangetrieben. Im Zentrum steht, dass die Personen, welche der Smartphone-Besitzer trifft, gespeichert werden, damit im Fall einer Infektion und positiven Tests auf das Coronavirus Personen gewarnt werden können, die mit der infizierten Person in Kontakt waren.

Swissbit liefert Flash-Speicher für Medizintechnik

Swissbit-Produktpalette (Bild: zVg)

Die Hersteller von medizintechnischen Geräten, die angesichts der Corona-Pandemie ihre Produktion steigern müssen, können die dafür benötigten Datenspeichermodule von Swissbit mit Zentrale im schweizerischen Bronschhofen beziehen. Swissbit, das die dafür nötige Erzeugungsinfrastruktur in Deutschland unterhält, könne die komplette Palette der in der Medizintechnik eingesetzten höchst robusten Speichermedien wie SD, microSD oder Compact-Flash-Karten für Handheld-Geräte oder 2,5" und M.2 SSDs für medizinische Bildgebung liefern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mehrheit der Schweizer für Rückverfolgung von Infektionsketten via Smartphone-App

Symbolbild: Pixabay/Piro

Zur Bekämpfung des Coronavirus wird seit längerem auch der Einsatz von Smartphone-Apps diskutiert. Aufgrund aufgezeichneter Bewegungsdaten könnten Menschen gewarnt werden, wenn sie sich länger in der Nähe einer infizierten Person aufgehalten haben. Laut einer Befragung von Deloitte unterstützen knapp zwei Drittel (64 Prozent) der in der Schweiz wohnhaften Personen im erwerbsfähigen Alter dieses so genannte Contact Tracing, 60 Prozent würden auch ihre eigenen Bewegungsdaten für Rückverfolgungen von Infektionsketten via Smartphone zur Verfügung stellen.

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