Hostpoint erneut mit Rekordwachstum

Bild: C. Zeljko, Gataric, Imhoff, Hostpoint

Der Schweizer Webhosting- und Domain-Provider Hostpoint erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Jahresumsatz von 26,8 Millionen Franken und darf damit erneut ein Rekordwachstum in die Bücher eintragen. Konkret belief sich das Wachstum gegenüber dem Jahr davor auf 2,8 Millionen Franken (11,7 Prozent), was dem grössten Umsatzwachstum in der Geschichte des Internetdienstleisters aus Rapperswil entspricht.

Temenos unter den Erwartungen

Logobild: Temenos

Die Schweizer Bankensoftwarespezialistin Temenos mit Zentrale in Genf konnte ihren Umsatz im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahre im Vergleich zur Vorjahresperiode zwar steigern, blieb aber hinter den Markterwartungen zurück. Konkret legten die Einnahmen im Schlussquartal 2021 um 5 Prozent auf 290,0 Millionen US-Dollar zu, nachdem die Gruppe im vierten Quartal 2020 in der Coronakrise noch einen deutlichen Umsatzrückgang erlitt. Ein Jahr zuvor, also 2019, wuchsen die Genfer noch zweistellig auf knapp 310 Millionen.

T-Mobile US mit vielen Neukunden aber Gewinneinbruch

Gewinneinbruch: T-Mobile US (Bild:zVg)

Das amerikanische Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres deutlich weniger verdient als in er Vorjahresperiode. Hohe Kosten liessen den Nettogewinn in den drei Monaten bis Ende Dezember im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 422 Millionen Dollar sinken.

Smartphone-Nachfrage treibt Business von Chipkonzern Qualcomm an

Bild:Qualcomm

Der US-Chipkonzern Qualcomm mit Zentrale im kalifornischen San Diego profitiert enorm von der starken Smartphone-Nachfrage. Im vergangenen Quartal kletterte der Umsatz der Kalifornier im Vergleich zur Vorjahresperiode um gleich 30 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar. Unter dem Strich schnellte der Gewinn im Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal 2021/22 um satte 38 Prozent auf rund 3,4 Milliarden Dollar.

Swisscom steigert Umsatz und Gewinn - Urs Schaeppi geht

Kündigt Rücktritt an: Swisscom-Chef Urs Schaeppi (Bild: zVg)

Swisscom erhält per 1. Juni einen neuen Konzernchef. Urs Schaeppi hat nach acht Jahren an der Spitze des Telekomriesen seinen Rücktritt angekündigt. Designierter Nachfolger ist der Netz- und Technikchef Christoph Aeschlimann. Schaeppi gehe auf seinen Wunsch, lässt die Swisscom via Communiqué verlauten.

Chiphersteller AMD trumpft mit Rekordergebnis auf

AMD-Zentrale in Sunnyvale (Bild:Coolcaesar/BB BY-SA 3.0)

Die kalifornische Chipherstellerin AMD mit Zentrale in Sunnyvale überrascht inmitten der globalen Halbleiter-Engpässe mit Rekordzahlen. Die kleinere Konkurrentin des Branchenriesen Intel konnte den Umsatz im vergangenen Quartal gleich um 49 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar steigern. Für das laufende Quartal stellt AMD Erlöse von fünf Milliarden Dollar dank Verkäufen von Server- und PC-Prozessoren in Aussicht.

Samsung mit kräftigem Plus bei Umsatz und Gewinn

Halbleiterwerk von Samsung in Hwaseong in Südkorea (Bild:Samsung)

Der südkoreanische Elektronik-Gigant Samsung konnte im vierten Quartal 2021 im Vergleich zur selben Vorjahresperiode beim Umsatz und Gewinn deutlich zulegen und begründet dies mit dem robusten Chip-Geschäft. Konkret kletterte der Umsatz auf einen neuen Quartalsrekord von 76,5 Billionen Won (58,75 Milliarden Schweizer Franken).

Cloud-Geschäft treibt Umsatz von Microsoft weiter stark an

Microsoft legt erneut stark zu (Bild:MS)

Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft profitiert weiter vom boomenden Cloud-Geschäft und wächst massiv. Konkret steigerte der Konzern aus Redmond im vergangenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich um ein Fünftel auf 51,7 Milliarden Dollar (47,44 Mrd. Schweizer Franken). Damit übertraf Microsoft auch die Erwartungen der Analysten, die mit rund 50,9 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Cloud-Boom beschert IBM markantes Umsatzplus

Umsatzsprung für IBM (Logo:IBM)

Der US-IT-Riese IBM profitierte im letzten Quartal enorm von der starken Nachfrage nach Cloud-Software und IT-Services. Konkret legten die Einnahmen in den drei Monaten bis Ende Dezember verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar (14,8 Mrd Euro) zu. Für das IT-Urgestein mit Zentrale in Armonk im US-Bundesstaat New York bedeutet dies das grösste Umsatzplus seit Jahren.

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