Home Office stellt Firmen vor Herausforderung

Symbolbild: Roberto Nickson auf Unsplash.com

Für 57 Prozent der britischen Unternehmen ist die Bereitstellung der richtigen Tools und Technologien für die Arbeit ausserhalb des Büros die grösste Herausforderung. Das steht im Gegensatz zu den fast 80 Prozent, die planen, im Jahr 2022 ganz oder teilweise von zu Hause oder anderen Orten aus zu arbeiten, wobei sie zwischen einem und vier Tagen im Büro verbringen wollen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Absolute Software.

KI: Unwissende PR-Profis sehen Potenzial

KI im Datenmeer: Auch für PR ist das unvermeidbar (Foto: pixabay.com)

PR-Profis sehen zwar grosses Potenzial in Künstlicher intelligen (KI) und Big Data, doch ihre technischen Kenntnisse in beiden Bereichen sind äusserst überschaubar. Zu dem Schluss kommt ein Bericht des Chartered Institute of Public Relations (CIPR) und der University of Huddersfield. Die Experten sehen darin einen Weckruf für die Branche, die Entwicklung nicht weiter zu verschlafen.

Access as a Service: Handel mit Zugangsdaten blüht

Symbolbild: Cyber-Krimininelle bei der Arbeit (© Trend Micro)

Cyberkriminelle arbeiten heute nicht mehr wie einsame Wölfe, sondern in hohem Masse arbeitsteilig. Dies bestätigen Security-Fachleute einhellig. Während die eine Gruppe etwa Malware programmiert, wie heute vor allem Ransomware, führen andere den Angriff aus und kaufen zu dieem Zweck wiederum von anderen Akteuren nach Bedarf den Zugang zu einem Unternehmensnetzwerk ein.

Vertiefende Kluft zwischen Entwickler- und Security-Teams

Symbolbild: Fotolia/SP764

Das Verhältnis zwischen IT-, Sicherheits- und Entwickler-Teams innerhalb eines Unternehmens stand im Mittelpunkt einer von VMware in Auftrag gegebenen und von Forrester Consulting durchgeführten Studie mit dem Titel "Bridging the Developer and Security Divide". Hintergrund der Untersuchung ist die sich in der Unternehmenswelt abzeichnende Tendenz, vermehrt auf ein Zero-Trust Sicherheitsmodell zu setzen. Das zentrale Ergebnis, dass die IT-Sicherheit bei vielen immer noch als Hindernis wahrgenommen wird, ist angesichts zunehmender Hacker- und Ransomware-Attacken, durchaus überraschend.

5G bis Ende des Jahres bereits für zwei Milliarden Menschen verfügbar

Keine Mobilfunktechnik hat sich so rasch durchgesetzt wie 5G (Bild: Pixabay/ Mohamed Hassan)

Bislang konnte sich noch keine Mobilfunktechnik so rasch am Markt durchsetzen wie 5G. Das geht aus dem aktuellen Ericsson Mobility Report hervor. Gemäss der Studie wird der superschnelle 5G-Mobilfunk bis Ende des Jahres bereits von mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit genutzt werden, die über einen 5G-Vertrag verfügen. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Verdoppelung.

Ausgrenzen, fertigmachen, niederbrüllen: Studie zeigt rasanten Anstieg digitaler Hetze

Immer mehr Erwachsene sind von Mobbing und dabei vor allem von digitaler Hetze, dem sogenannten Cybermobbing, betroffen. Laut einer Studie des Karlsruher Bündnisses für Cybermobbing weist der Anstieg eine bedrohliche Dynamik auf – zusätzlich begünstigt durch die Umstände der Corona-Pandemie. Frauen und jüngere Menschen trifft es dabei besonders, wie es in der im deutschsprachigen Raum erhobenen repräsentativen Studie heisst.

Tempo der Cloud-Einführung immer rasanter

Symbolbild: Fotolia/Alexey Blogoodf

Das Tempo der Cloud-Einführung bei Unternehmen wird immer schneller. Laut einer globalen Umfrage von Rackspace Technology in Zusammenarbeit mit Google Cloud bei 1'400 IT-Führungskräften stellt sich nicht mehr die Frage, ob Unternehmen in die Cloud migrieren sollten, sondern wie sie die Cloud für Innovationen, Effizienz und Wachstum nutzen können.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat keinen wirksamen Schutz vor Cyberangriffen

Symbolbild: Pixabay/Pixelcreatures

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der grossen Unternehmen sind nicht in der Lage, Cyberangriffe schnell zu identifizieren, wirksam zu bekämpfen oder deren Auswirkungen in kurzer Zeit zu begrenzen. Dies sind die Kernaussagen einer aktuellen Erhebung des Beratungsunternehmens Accenture.

Schweizer Konsumenten halten inländischen Online-Händlern die Stange

Symbolbild: Pixabay/ Preis King

Das Kaufverhalten in der DACH-Region setzt sich trotz Aufhebunger vieler Corona-Beschränkungen weiter in Richtung Internet fort. In der Schweiz liegt der Anteil der Konsumenten, die lieber online als vor Ort einkaufen, mittlerweile bei 28 Proezent. Obwohl die Tendenz steigend ist, liegt der Wert auch im zweiten Pandemiejahr noch deutlich hinter Deutschland (46 Prozent) und Österreich (40 Prozent) zurück. Dies geht aus dem neuen "Nets E-Com Report" hervor.

Deutschland: Krankhafte Spielsucht während Corona-Pandemie bei Teenies gestiegen

Symbolbild: Pixabay/ Olichel

Krankhaftes Computerspielverhalten und Social-Media-Sucht haben bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie einer Studie zufolge zugenommen. Das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) kommt in einer Untersuchung im Auftrag der Krankenkasse DAK zu dem Schluss, dass bei mehr als 4 Prozent der 10- bis 17-Jährigen in Deutschland ein sogenanntes pathologisches Nutzungsverhalten vorliegt.

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