Schallmauer: Apple könnte als erstes Unternehmen Börsenwert von drei Billionen Dollar erreichen

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Die US-amerikanische iPhone-Erfinderin Apple, hinsichtlich der Marktkapitalisierung die wertvollste Firma der Welt, ist drauf und dran eine neue Schallmauer zu durchbrechen. Und zwar klopft der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino bereits an der magischen Grenze von drei Billionen (3000 Milliarden!!) Dollar an.

Apple im Visier niederländischer Regulierungsbehörden

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Die niederländischen Regulierungsbehörden sind der Ansicht, dass die Vorgaben des US-IT-Giganten Apple an App-Entwickler gegen geltendes Recht verstossen. Konkrete forderte die Behörde für Verbraucher und Märkte (ACM) die iPhone-Erfinderin in einer publik gemachten Entscheidung auf, seine Geschäftspraxis zu ändern, um den Wettbewerbsvorgaben zu genügen. Apple habe laut eigener Erklärung umgehend Rechtsmittel dagegen eingelegt.

Kartellbehörde Grossbritanniens knüpft sich Apple und Google vor

Die britische Kartellbehörde CMA geht gegen Google und Apple vor (Logo:CMA)

Nach Auffassung der britischen Kartellbehörde haben die beiden US-Technologiekonzerne Apple und Google ein "schraubstockartiges" Geschäftsgebaren aufgebaut. Es sei zu befürchten, dass Millionen Menschen in Grossbritannien deswegen schlecht wegkämen, konstatierte der Vorsitzende der Competition and Markets Authority (CMA), Andrea Coscelli.

Polnische Kartellbehörde nimmt sich Apple zur Brust

Im Visier der polnischen Kartellbehörde: Apple (Symbolbild:  Pixabay/Pexels)

Die polnische Kartellbehörde UOKiK prüft, ob Apples Smartphone-Betriebssystem iOS gegen Wettbewerbsrecht verstösst. Im April führte der kalifornische Techkonzern Datenschutzkontrollen ein, die das Tracking von iPhone-Nutzern durch digitale Werber einschränken sollen. Das könnte Werbetreibende davon abhalten, marktrelevante Nutzerdaten zu erhalten, die für personalisierte Werbung wichtig sind.

Tim Cook soll regulatorische Massnahmen gegen Apple in China mit Milliarden-Dollar-Deal verhindert haben

Handelte mit den Chinesen: Tim Cook (Bild: Youtube-Screenshot)

Apple-Chef Tim Cook hat offenbar eine Vereinbarung mit Vertretern chinesischer Behörden geschlossen, um Gefahren für den Handel mit Geräten und Dienstleistungen in China abzuwenden. Der Deal soll etwa 275 Milliarden Dollar wert sein und eine Laufzeit von fünf Jahren haben. Die Abmachung stammt laut den Berichterstattern – die sich auf Interviews und interne Apple-Dokumente beziehen – bereits aus dem Jahr 2016. Damals reiste Cook nach China, um eine Reihe behördlicher Massnahmen gegen das Unternehmen zu verhindern.

Apple erreicht in USA Aufschub in Causa App-Store-Änderungen

Apple erhält in den USA Aufschub für App Store Änderungen (Bild Kon Karampelas auf Unsplash)

Apple ist es in letzter Minute gelungen, eine per Gerichtsurteil verordnete Lockerung der App-Store-Regeln aufzuschieben. Ein US-Berufungsgericht entschied, dass die Einwände von Apple ernsthafte Fragen aufwerfen und dem iPhone-Konzern bei einem Fehler erheblicher Schaden entstehen könne. Deshalb stoppte es die Umsetzung der Änderungen, die morgen in Kraft treten sollten.

Apple buchstabiert iPhone-Produktionsziele zurück

Apple buchstabiert Produktionspläne für iPhones zurück (Bild: Pixabay/ Pexels)

Apple soll seinen Lieferanten gesagt haben, dass die Nachfrage nach iPhones kurz vor den Feiertagen kleiner sein könnte als ursprünglich erwartet. Das berichtet "Bloomberg". Apple hatte ursprünglich geplant, 90 Millionen unterschiedliche Modelle zu verkaufen. Doch die Produktionsziele mussten aufgrund von Engpässen bei Einzelteilen um zehn Millionen Geräte gesenkt werden. Käuferinnen und Käufer mussten teilweise wochenlang auf das im September erschienene iPhone 13 warten.

Apple informiert Zulieferer über Nachfragerückgang bei iPhones

Symbolbild: Pixabay/Fotocitizen

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Sitz in Cupertino hadert bei den iPhone-Verkäufen offenbar nicht nur mit Lieferengpässen bei Chips und anderen Teilen. Denn der kalifornische Grosskonzern habe seine Zulieferer jetzt auch über eine sich abschwächende Nachfrage nach dem iPhone13 informiert, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insiderkreise berichtet.

Apple zehrt "Pegasus"-Spyware-Entwickler NSO Group vor den Kadi

Zieht Pegasus vor den Kadi: Apple (Logobild: Pixabay/Pexels)

Im Skandal um die Spionagesoftware Pegasus verklagt der iPhone-Hersteller Apple den israelischen Entwickler NSO Group. Über die Klage solle der NSO Group untersagt werden, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple zu verwenden, erklärte der US-Technologiekonzern gestern. Damit solle weiterer Missbrauch von und Schaden für Apple-Nutzerinnen und -Nutzer verhindert werden. Eingereicht wurde die Klage bei einem US-Bundesgericht in der kalifornischen Stadt San Jose.

Italienische Kartellbehörde büsst Apple und Amazon

Apple erhält wie Amazon eine hohe Geldbusse in Italien (Logobild: Pixabay)

Die italienische Kartellbehörde hat gegen Amazon und Apple eine Geldbusse in Höhe von insgesamt 200 Millionen Euro verhängt. Den beiden US-Konzernen wird wettbewerbschädliche Kooperation beim Verkauf von Apple- und Beats-Produkten vorgeworfen, teilte die Behörde heute mit. Die Geldbussen belaufen sich auf 68,7 Mio. Euro für Amazon und auf 134,5 Mio. Euro für Apple.

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