Apple schliesst Zero-Day-Exploit

Schliesst Sicherheitsleck: Apple (Logo-Bild:Archiv)

Apple hat eine Sicherheitslücke geschlossen, über die nach Erkenntnissen von Experten Nachrichten auf iPhones und anderen Geräten ausspioniert werden können. Forscher der Organisation Citizen Lab stiessen auf die Schwachstelle nach eigenen Angaben bei der Analyse des Telefons eines saudi-arabischen Aktivisten. Das Gerät sei mit der Überwachungssoftware „Pegasus“ der israelischen Firma NSO infiziert gewesen, berichtete Citizen Lab.

Apple warnt vor iPhone-Kamera-Beschädigung durch Motorrad-Vibrationen

Apple warnt (Logobildquelle: Wikipedia/Coolcaesar)

Der kalifornische IT-Gigant Apple gab eine Warnung heraus, derzufolge die Kamera eines iPhones durch die Vibrationen eines Motorrad beschädigt werden könnte. Die Vibrationen könnten zu einer dauerhaften Beschädigung der Kamera führen, heisst es offiziell auf der Website von Apple. Zuerst hatte die Techno-Plattform MacRumors über den Hinweis berichtet.

Epic beruft gegen App-Store-Urteil

Epic Games entwickelte unter anderem Fortnite (Bild: Epic)

Der Rechtsstreit zwischen Apple und dem Spieleentwickler Epic Games über die App-Praktiken der iPhone-Herstellerin geht in die nächste Runde: Die Macher des Online-Spiels "Fortnite" legten wie angekündigt Berufung gegen das Urteil einer kalifornischen Bezirksrichterin ein, die ihre Forderungen weitgehend abgewiesen hatte. Epics Begründung für den Widerspruch ging aus den veröffentlichten Prozessunterlagen zunächst nicht hervor.

Gericht entscheidet im Streit um die Spielregeln im App Store gegen Apple

Symbolbild: Pixabay/Parampreet Chnanana

Der US-IT-Gigant Apple muss im juristischen Gefecht mit dem Spiele-Entwickler Epic Games um seinen lukrativen App-Store einen schweren Rückschlag zur Kenntnis nehmen. Eine US-Richterin entschied, dass Apples Vorgehen zum Teil rechtswidrig sei. So dürfe die iPhone-Erfinderin aus Cupertino die Entwickler nicht daran hindern, Links in ihre Apps einzubauen, die es Kunden erlauben, Zahlungen ausserhalb des Apple-eigenen In-App-Kaufsystems vorzunehmen.

Apple vor der Ankündigung neuer Produkte

Apple kündigt offenbar nächste Woche neue Produkte an (Bildquelle: Wikipedia/Cool Caesar/ CC BY-SA 3.0)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Sitz in Cupertino wird Medienberichten zufolge am 14. September im Rahmen einer Online-Veranstaltung neue Produkte vorstellen. Aller Voraussicht wird das neue iPhone 13 präsentiert. Ausserdem erwarten Experten eine Neuauflage der Apple Watch. Neben dem iPhone 13 und der Apple Watch 7 könnte Apple auch eine neue Generation seiner drahtlosen Kopfhörer Airpods 3 lancieren.

Apple startet mit neuer Uhr Angriff auf Anbieter von Fitness-Wearables

So ähnlich könnte die neue Apple Watch aussehen (Bild: Youtube-Screenshot)

Die nächste Smartwatch-Generation von Apple könnte mit einer Reihe von Health-Tech-Funktionen ausgerüstet sein, die etwa den Blutdruck messen, den Schlafrhythmus überwachen oder via Thermometer die fruchtbaren Tage der Frau erkennen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) mit Verweis auf Insiderkreise und interne Dokumente. Apple arbeite intensiv an entsprechenden Sensoren.

Apple stellt Foto-Scan-Pläne zurück

Apple rudert zurück (Bild: Flickr/SteveKünstler)

Der US-IT-Riese Apple hat sein umstrittenes Vorhaben, Fotos seiner Anwender nach möglicher Kinderpornografie zu scannen, vorerst auf Eis gelegt. Die Ankündigung von Apples neuer Funktion, die das Erkennen bestimmter Bilddateien auf iCloud-Fotos vorsieht, hatte für einen Aufschrei unter Datenschützern, aber auch für viel Applaus von Opferverbänden gesorgt.

Apple kommt Streaminganbietern wie Netflix und Spotify entgegen

Apple kommt Netflix und Co entgegen (Bildquelle:Coolcaesar CC SA-BY 3.0)

In der Auseinandersetzung über die finanziellen Rahmenbedingungen im App Store von Apple kommt der iPhone-Konzern den Anbietern von Medien-Apps entgegen. Nach einer Einigung von Apple mit der japanischen Wettbewerbsbehörde JFTC können künftig Unternehmen wie Netflix , Amazon und Spotify, aber auch Medienverlage und E-Book-Anbieter in der App ihren Kunden einen Link zur Erstellung eines kostenpflichtigen Kontos anbieten, um damit die Umsatzbeteiligung von Apple an Käufen innerhalb einer App zu umgehen.

Tim Cooks letzter Streich als Apple-CEO soll angeblich Virtual-Reality-Brille sein

Tim Cook (Bild:Youtube-Screenshot)

Seit mittlerweile zehn Jahren steht Tim Cook als CEO an der Spitze Apples und somit einer der weltweit wertvollsten Marken. Es gab immer wieder Spekulationen darüber, wer ihm nachfolgen könnte. Erst im April bestätigte Cook in einem Interview, dass er den Chefsessel in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr bekleiden werde.

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