Apples neues iPhone hat offenbar Probleme mit Achterbahnen

Apples iPhone 14 und 14 plus (Bild: Apple)

Das neue Feature zur Unfallerkennung, das Apple in seine jüngste iPhone-Generation 14 und die neuen Apple-Watch-Modellen eingebaut hat, hat offenbar Probleme mit Achterbahnen. Laut einem Bericht der "Washington Post" (WP) häuften sich zuletzt Berichte aus diversen Vergnügungsparks über irrtümlich abgesetzte Notrufe.

Apple verbannt russische VK-Apps aus Store

Der US-IT-Riese Apple hat alle wichtigen Apps des russischen Tech-Konzerns VK aus seinem App Store verbannt. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die VK, zu dem unter anderem die grösste Social-Media-Plattform Russlands gehört, auf der eigenen Website veröffentlicht hat. Demnach können VK-Programme nun nicht mehr heruntergeladen oder aktualisiert werden, was für alle iPhone-Besitzer im Land einen drastischen Einschnitt der Funktionalität und Sicherheit bedeuten könnte.

Apple lanciert die achte Generation seiner Smartwatch

Apple Watch Ultra (Bild: Apple)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple hat im Rahmen des Produktelaunches in Cupertino auch die achte Generation seiner Smartwatch Apple Watch lanciert. Die Apple Watch 8 verfügt wie ihre Vorgängermodelle über einen Schlaftracker, einen Pulsmesser, ein EKG und einen Blutsauerstoffmesser. Der neue Temperatursensor soll Frauen bei der Überwachung ihres Menstruationszyklus helfen, zusätzlich zum bisherigen Cycle-Tracking. Mit Hilfe des Sensors soll der Ovulationszeitpunkt ermittelt werden können; die Uhr misst die Temperatur während der Nacht.

Apple terminisiert traditionellen September-Produkt-Launch auf 7. September

Der Apple Park in Cupertino (Bild Daniel L. Lu/ CC BY-SA 4.0)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertino kündigte für den 7. September einen Neuheiten-Event an. Auch wenn sich Apple wie immer bedeckt darüber hält, worum es geht, werden bei den September-Terminen traditionell die neuen iPhones vorgestellt.

Apple repariert Schwachstellen mit Software-Updates

Schliesst Lücken mit Software-Updates: Apple (Bild: Flickr/Steve Künstler)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertino hat mit einer Serie von Software-Updates für seine Geräte zwei Sicherheitslücken repariert, die möglicherweise bereits ausgenutzt wurden. Eine der Schwachstellen steckte in Apples Webkit-Software, mit deren Hilfe Inhalte in Webbrowsern dargestellt werden. Präparierte Websites könnten die Lücke nutzen, um einen beliebigen Software-Code ausführen zu lassen, bekannte Apple dazu.

Apple reduziert Neueinstellungen und trennt sich von Personalbeschaffern

Betätigt die Kostenbremse: Apple (Bild: Marlith/ CC BY-SA 3.0)

Der US-IT-Gigant Apple betätigt offenbar die Kostenbremse und will die Neueinstellungen reduzieren. Gleichzeitig habe die iPhone-Erfinderin aus dem kalifornischen Cupertino rund hundert auf Vertragsbasis beschäftigte Personalbeschaffer entlassen, wie Insiderkreise berichten.

Apples iPhone-Geschäft brummt nach wie vor

Profitiert weiter vom guten iPhone-Geschäft: Apple (Bild:Coolcaesar/CC BY-SA 3.0)

Der IT-Gigant Apple aus dem kalifornischen Cupertino konnte im letzten Quartal den iPhone-Umsatz trotz eines insgesamt geschrumpften Smartphone-Markt weiter steigern. Das glich zusammen mit einem gewachsenen Dienstleistungsgeschäft Rückgänge bei anderen Geräten der Firma mehr als aus. Konkret stiegen die Einnahmen von Apple im Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal des laufenden Fiskaljahres um zwei Prozent auf rund 83 Milliarden Dollar (81,76 Mrd. Euro) zu.

Apple führt "Lockdown-Mode" als Schutz vor Cyberattacken ein

Logobild: Apple

Die iPhone-Erfinderin Apple ermöglicht es Anwendern, die ins Visier von Cyberangriffen geraten könnten, mit der Einstellung "Lockdown Mode" ihre Geräte besser zu schützen. Allerdings bringt die Funktion zugleich eine erhebliche Einschränkung der Funktionen mit sich. So sind beim Chatdienst Messages die meisten Anhänge bis auf Bilder blockiert, und es werden keine Linkvorschauen angezeigt. Anrufe über Apples Telefoniedienst Facetime werden nur zugelassen, wenn der Nutzer den Anrufer zuvor selbst kontaktiert hat.

Seiten

Apple abonnieren