BLS setzt im Kundenservice auf KI-Lösung von UMB und Spitch

Der Blaue Pfeil der BLS (Bild: BLS)

Das Schweizer Verkehrsunternehmen BLS hat sich für eine wirtschaftliche Automatisierung ihres Kundenservice am Telefon entschieden. Mithilfe einer vom IT-Dienstleister UMB und der im gesamten DACH-Raum tätigen Spitch implementierten Agentic AI-Plattform sollen tägliche Anliegen von Bahnpassagieren bearbeitet und die Mitarbeitenden im Contact Center markant entlastet werden.

KI-gestütztes Trainingsmodul von Spitch gefragt

Symbolbild: Spitch

Das von Spitch entwickelte KI-basierte Trainingsmodul für Call Center-Agent erfreut sich offenbar einer grossen Nachfrage. Neu setzen etwa die Berner Kantonalbank (BEKB) und der deutsche Dienstleister im Bereich des Kundenmanagements Davero Dialog auf das Trainingsmodul, das realitätsnahe Anrufsimulation mit automatisiertem und personalisiertem Feedback kombiniert. Dabei werden reale Kundendialoge genutzt, um die Beschäftigten in Contact praxisnah und interaktiv zu schulen.

Spitch richtet bei deutschen Volksbanken neuen Info-Service ein

Symbolbild: Spitch

Die auf Conversational Agentic AI-Systeme fokussierte Spitch mit Zentrale in Zürich hat in Deutschland einen neuen Info-Service speziell für Volksbanken eingerichtet. Mit dem Schritt kämen die Limmatstädter der wachsenden Nachfrage nach Sprachdialogsystemen aus der Genossen­schaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken nach, heisst es in einer Aussendung dazu.

Spitch startet neue Finanzierungsrunde

Symbolbild: Spitch

Die auf KI-basierte Sprach- und Chatdialogsysteme fokussierte Spitch startet eine neue Finanzierungsrunde. Neben den bisherigen Anteilseignern, zu denen Family Offices und Privatpersonen aus der Schweiz, der Europäischen Union, Grossbritannien, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zählen, wolle man sich jetzt auch für neue Investoren öffnen, um am Markt für KI-Dialogsysteme partizipieren zu können. Das damit eingeworbene Frischgeld soll für die weitere Expansion in den nächsten fünf Jahren eingesetzt werden, teilt Spitch via Aussendung mit.

Spitch zieht um und vergrössert Zürcher Hauptquartier

Spitch-CEO Alexey Popov (Bild: zVg)

Die auf KI-basierte Sprach- und Textdialogsysteme Spitch begeht ihr Zehn-Jahr-Jubiläum. Aus dem einstigen Startup mit Sitz in einem kleinen Büro an der Zürcher Kreuzstrasse ist mittlerweile ein global tätiges Unternehmen mit weit über hundert Firmenkunden in zahlreichen Ländern geworden. Der rasanten Entwicklung trägt Spitch nun auch mit der räumlichen Vergrösserung seines Zürcher Hauptquartiers Rechnung. Neu befindet sich der Firmensitz der Firma an der Stockerstrasse 10, im Stadtzentrum von Zürich, unweit des Zürichsees.

ATP setzt auf Sprachcomputer von Spitch

Bild: ATP Autoteile

In der Vergangenheit waren Kundentelefonate bei der Servicehotline der ATP Autoteile, einem der grössten deutschen Online-Shops für den Kfz-Teile-Aftermarket, oft langwierig, da die Kunden oftmals die notwendigen Unterlagen und Daten, die benötigt wurden, um ihr Anliegen zu beantworten nicht bereithielten. Nun hebt der Sprachcomputer der Schweizer Spezialistin für Sprach- und Textdialogsystemen, Spitch, ab, um relevante Informationen zu erfragen.

Spitch holt Axel Conradi ins DACH-Verkaufsteam

Axel Coradi (© Spitch)

Die auf Conversational AI-Lösungen ausgerichtete Spitch mit Hauptsitz in Zürich hat Axel Conradi als neuen Pre-Sales Manager ins DACH-Verkaufsteam (Deutschland, Österreich,Schweiz) berufen. Conradi ist laut Mitteilung in Deutschland ansässig und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von technischen Pre-Sales-Engagements, Architektur-, Design- und Beratungsunterstützung in unterschiedlichen Branchen.

Einwohneramt Kreuzlingen setzt auf virtuellen Assistenten von Spitch und UMB

Blick auf die Stadt Kreuzlingen (© Pingelig/CC BY-SA 3.0)

Das Einwohneramt der Thurgauer Stadt Kreuzlingen, der grössten Schweizer Stadt am Bodensee, setzt bei den Anfragen ihrer 23'000 Einwohner künftig im Rahmen eines 24-Stunden-Service auf künstliche Intelligenz. Eine digitale Assistentin beantwortet dabei Standardfragen und versteht neben Hochdeutsch auch Schweizerdeutsch. Die massgeschneiderte Lösung wurde in Zusammenarbeit mit dem Schweizer IT-Dienstleister UMB auf der Basis der Conversational AI Plattform des Schweizer Sprachtechnologieanbieters Spitch realisiert.

Spitch verstärkt deutsches Team

Olaf Hansen (Bild: zVg)

Die auf KI-basierende Sprach- und Textdialogsystemen fokussierte Spitch mit Zentrale in Zürich verstärkt sich personell in Deutschland. Neu wird Olaf Hansen das Amt des Vice President Business Development übernehmen, Michael Schlake kommt als neuer Projektmanager mit Schwerpunkt auf deutschsprachige Projekte n Bord. Beide Neuzugänge berichten gemäss Mitteilung direkt an Stephan Fehlmann, der die Gesamtverantwortung für die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) trägt.

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