Red Hat lanciert Kubernetes-Lösung zur Bereitstellung von Workloads für kleine Edge-Geräte

Bild: zVg

Die unter IBM-Flagge segelnde Open-Source-Spezialistin Red Hat hat mit "Red Hat Device Edge" eine Lösung zur Bereitstellung traditioneller oder containerisierter Workloads auf kleinen Geräten wie Robotern, IoT-Gateways, Verkaufsstellen, öffentlichen Verkehrsmitteln und mehr vorgestellt. Red Hat Device Edge biete gemäss den Angaben eine sofort einsetzbare und unterstützte Version des von Red Hat betriebenen Open-Source-Community-Projekts Microshift, einer leichtgewichtigen Kubernetes-Orchestrierungslösung.

Red Hat lanciert Openstack Platform 17

Symbolbild:zVg

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat hat im Rahmen des Mobile World Congress in Las Vegas (MWC) Version 17 ihrer Openstack Platform (RHOS) lanciert. Sie ist ab sofort verfügbar. Die neue Version soll Service-Provider beim Aufbau umfangreicher, sicherer und moderner 4G- und 5G-Netzwerke mit einer offenen Hybrid-Cloud-Vision unterstützen, heisst es. Das sei gerade jetzt, wo Unternehmen ihre Netzwerkinfrastrukturen auf Cloud-native umstellen, ein wesentlicher Faktor, so Red Hat in einer Aussendung dazu.

Matt Hicks löst Paul Cormier an der Spitze von Red Hat ab

Neuer Red-Hat-CEO: Matt Hicks (Bild: zVg)

Mit Matt Hicks hat die zur IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat einen neuen President und Chief Executive Officer ernannt. Hicks, der zuvor als Executive Vice President of Products and Technologies bei Red Hat tätig war, tritt die Nachfolge von Paul Cormier an, der gemäss Mitteiluing künftig als Chairman des Unternehmens fungieren werde.

ABB und Red Hat kooperieren in den Bereichen Industrial Edge und Hybrid Cloud

ABB koperiert mit Red Hat (Bild: ABB)

ABB hat eine Technologie-Kooperation mit dem zu IBM gehörenden Open-Source-Spezialisten Red Hat unterzeichnet. Anwenderunternehmen, die Prozessautomatisierungs- und Industriesoftware von ABB einsetzen, sollen künftig die Unternehmensplattformen und Anwendungsdienste von Red Hat, die auf Red Hat Enterprise Linux basieren, nutzen können, heisst es.

Red Hat verpasst Kubernetes-Plattform einen einheitlichen, persistenten Speicher

Bild: Kubernetes Icon

Die zu IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat hat angekündigt, dass Red Hat Openshift Data Foundation ab sofort Teil der Red Hat Openshift Platform Plus ist. Damit integriert Red Hat Daten-Services, einschliesslich softwaredefiniertem Speicher, direkt in ihe Kubernetes-Plattform für Unternehmen. Red Hat Openshift Platform Plus stelle damit einen kompletten, Multi-Cloud-fähigen Kubernetes-Stack out-of-the-box bereit, der die wesentlichen Anforderungen von Devsecops- und Anwendungsentwicklern erfülle, so Red Hat.

Temenos und Red Hat rücken näher zusammen

Weitet Zusammenarbeit mit Red Hat aus: Temenos (Bild: Temenos)

Die Schweizer Bankensoftwarespezialistin Temenos mit Sitz in Genf baut die strategische Partnerschaft mit dem zum US-Konzern IBM gehörenden Open-Source-Unternehmen Red Hat aus. Zentraler Kern der Zusammenarbeit ist, dass Temenos ein Automationswerkzeug von Red Hat in die eigenen digitalen Servicelösungen für Banken integriert.

Red Hat frischt Quarkus und 3Scale-API-Management auf

Red Hat kündigt Updates an (Symbolbild:Marcus Beyer)

Die zu IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat hat mehrere Updates seines Application-Services-Portfolios angekündigt. Das Projekt Quarkus etwa soll Entwicklerteams Möglichkeiten zur Erstellung und Erweiterung ihrer Java-Anwendungen in einer Kubernetes-nativen Welt offerieren. Die aktuelle Version von Quarkus beinhalte kontinuierliche Tests beim Programmieren und ein Command-Line-Interface (CLI), das häufige Entwicklungs- und Bereitstellungsaufgaben vereinfachen soll.

Red Hat beschleunigt Data Science in der offenen Hybrid Cloud

Beschleunigt Data Science: Red Hat (Bild:zVg)

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat hat die Verfügbarkeit von Red Hat Openshift Data Science als Field Trial bekannt gegeben. Damit einher geht die Ankündigung eines erweiterten Partner-Ökosystems für dieses neue Cloud-Service-Angebot. Nutzer könnten damit künftig genau diejenigen Technologien auswählen, die ihre spezifischen Anforderungen an maschinelles Lernen in der offenen Hybrid Cloud und Edge-Computing-Umgebungen am besten erfüllten, heisst es in einer Aussendung dazu.

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