Microsoft Word eine Milliarde Mal auf Android installiert

Microsofts Word knackt auf Android-Handy die Milliarden-Hürde (Symbolbild: Pixabay/ Firmbee)

Microsoft Word hat auf Android-Smartphones einen Meilenstein erreicht: Laut "Android Police" wurde das Textverarbeitungsprogramm eine Milliarde Mal installiert. Die anderen Anwendungen des Office-Pakets kommen auf je 500 Millionen Downloads, berichtet "The Verge". Darunter fallen etwa Excel, Power Point, One Note und One Drive. Das E-Mail-Programm Outlook kommt auf immerhin 100 Millionen Installationen.

M-Files lanciert KI-gestütztes Informationsmanagement für Office 365

Präsentiert intelligentes Informations-Management für Office 365: M-Files (Logo: M-Files)

M-Files hat seine KI-gestützten Informationsmanagementlösungen für Microsoft Office 365 erweitert und bietet ab sofort Funktionen für Dokumentenmanagement, Compliance und Governance an, die sich nahtlos in die Office-365-Anwendungen integrieren. Über Microsoft Sharepoint Online, Outlook und Teams können Benutzer damit gemäss Mitteilung direkt auch auf Daten und Dokumente zugreifen, die in externen Repositories und Branchenanwendungen gespeichert sind – ohne dass dafür Daten migriert werden müssen.

Doitclever: Websites nach dem Co-Working-Prinzip erstellen

Das Oltener Startup Doitclever hat sich auf Website-Erstellung fokussiert, und zwar nach dem Co-Working-Prinzip. Basis dazu ist der Netzwerk-Gedanken und die Verbindung der Eigenschaften bereits bekannter Webseiten-Tools, wie etwa Jimdo oder Wordpress. Mehrere Dienstleister aus themenverwandten Bereichen haben sich gemäss Doitclever dem Konzept bereits angeschlossen.

Mit neuer Google Maps Funktion Taxi-Fahrt überwachen

Symbolbild: Google Maps

Google Maps hat eine neue Funktion angekündigt, mit der sich Taxi-Fahrten überwachen lassen. Hintergrund dazu ist, dass einjeder, der sich in ein Taxi oder einen vergleichbaren Service setzt, damit auch einiges Vertrauen in dessen Fahrer legt. Dies gilt nicht nur für die grundlegende Sicherheit, sondern auch dafür, dass dieser auch die kürzest mögliche Route wählt und den Mitfahrenden nicht etwa abzockt.

Netflix testet Instagram-ähnliches Newsfeed

Will Newsfeed testen: Netflix (Bild: Pixabay)

Nachdem die Netflix-App für Android und iOS schon einige zeitlang ein zu den Instagram-Stories ähnliches Feature bietet, scheint man sich nun erneut von dem Facebook-Produkt inspirieren zu lassen: Der Streaming-Service testet derzeit die Aufnahme eines News-Feeds in seine App, der stark an die Fotoplattform erinnert. Dies hat Instagram gegenüber Variety bestätigt. Die Idee dahinter: Den Netflix-Usern sollen zu ihren Lieblings-Shows Zusatzinformationen und Extra-Clips angeboten werden.

Mytaxi-App wird ab Sommer zu Free Now

Wird bald zu Free Now: Taxivermittler-App Mytaxi (Bildquelle: Daimler)

Die Taxivermittler-App Mytaxi wird ab Sommer zu Free Now und will das Angebot an Mobilitätsdienstleistungen ausbauen. Seit Februar ist Mytaxi Teil von Free Now, dem Mobilitätsdienstleister der Autobauer BMW und Daimler. Insgesamt bündeln die beiden Autohersteller 14 Mobilitäts-Marken in fünf Joint Ventures und investieren mehr als 1 Mrd. Euro in ihre gemeinsamen Mobilitätsdienste. Im Bereich Carsharing werden mit Share Now die Anbieter Car2go und Drive Now zusammengeführt, Free Now bündelt die Taxi-Apps Beat, Clever, Kapten und Mytaxi. Auch wird der E-Scooter Anbieter Hive eingebunden.

Apples iTunes verabschiedet sich ins Nirvana

Könnte bald verschwinden: Apple iTunes (Logo: Apple)

Es begann mit Musik für iPods, dann folgten mit dem iPhone Apps. Und auch Filme und Bücher finden sich mittlerweile in Apples iTunes, einem der grössten Gemischtwarenläden für digitale Inhalte. Die Marke steht auch untrennbar verbunden mit dem Wandel weg vom stationären Einzelhandel und hin zum Onlinevertrieb, mit allen Vor- und Nachteilen dieser Entwicklung. Sie wurde auch die erste legale, populäre Alternative neben einst florierenden Filesharing-Netzwerken wie Napster, Kazaa oder E-Donkey.

IT-Panne bei der Deutschen Bank

Deutsche Bank Türme in Frankfurt (Bild: DB/Nordenfan)

Bei der Deutschen Bank ist es zu einer IT-Panne gekommen: "Die Deutsche Bank hat mehrere IT-Anwendungen, um den Zahlungsverkehr hinsichtlich verschiedener Risiken zu überwachen. Bei einer dieser Anwendungen sind zwei von 121 Parameter nicht korrekt definiert. Dabei ging es darum, Transaktionen im Nachhinein zu analysieren", teilte das Geldhaus mit. Das Finanzinstitut bestätigte damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung".

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