Facebook ermöglicht Nutzern Geldüberweisungen

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Die US-Nutzer des Facebook-Kurzmitteilungsdienstes Messenger sollen künftig die Möglichkeit haben, einander kostenlos Geld zu überweisen. Das Verfahren soll mit wenigen Klicks auskommen. Die App werde einen Button mit dem Dollar-Symbol erhalten, dann müsse man nur noch den Betrag eintragen und die Zahlung abschicken, heisst es seitens des sozialen Netzwerks. Der Startschuss zu diesem Service soll in den kommenden Monaten fallen.

US-Regierung möchte weitere Bitcoins aus dem Silk-Road-Schatz versteigern

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Die US-Behörde "US Marshals Service" hat eine weitere Auktion von Bitcoins aus den konfiszierten Silk-Road-Beständen angekündigt: Am 5. März sollen der Mitteilung zufolge 50.000 Einheiten der Kryptowährung versteigert werden. Die Bitcoins stammen von den Rechnern des inzwischen als Betreiber des Drogenmarktplatzes Silk Road schuldig gesprochenen US-Amerikaners Ross Ulbricht.

Deutschland: Amazon verschleudert Fire Phones

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Amazon wollte eigentlich mit dem Fire Phone Apple vom Thron stossen. Doch das Smartphone auf Android-Basis entwickelte sich zum Flop. In Deutschland wird das Gerät nun statt 400 Euro bereits ab 150 Euro ohne Vertrag angeboten. Einen weiteren Kaufansporn soll ein kostenloser Sim-Unlock des auf T-Mobile Deutschland gesperrten Geräts bieten.

Französische Bouygues Telecom profitiert von Übernahmespekulationen

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Erneute Spekulationen um einen bevorstehenden Verkauf der Telekom-Sparte haben Bouygues auf ein Vier-Jahres-Hoch gehievt. Die Aktien des französischen Mischkonzerns stiegen an der Pariser Börse um bis zu 3,8 Prozent auf 34,95 Euro. Der Konzern des französisch-israelischen Milliardärs Patrick Dahi wollte sich zu diesem Thema nicht äussern.

Qualcomm nun auch im Visier der südkoreanischen Kartellbehörde

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Die US-Chipherstellerin Qualcomm mit Sitz im kalifornischen San Diego sieht sich nach einer hohen Wettbewerbsstrafe in China nun auch in Südkorea mit Vorwürfen konfrontiert. Die grossen Handyhersteller Samsung, LG und Pantech hätten bei Aufsichtsbehörden des Landes Beschwerde wegen mutmasslich zu hoher Lizenzzahlungen eingereicht.

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