EU-Minister beraten über wirtschaftliche Förderung für KI

Die EU berät über die Förderung von KI (Bild: Pixabay/Geralt)

Die für Wettbewerbsfähigkeit zuständigen EU-Minister wollen am kommenden Montag über die Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI) in der EU beraten. Dabei wird es auch um EU-Mittel aus dem künftigen EU-Forschungsprogramm "Horizont Europa" von 2021 bis 2027 gehen. Entscheidungen sind aber am Montag noch nicht vorgesehen, weitere Beratungen folgen. Verhandelt wird über Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Investitionen, über den Transfer von Forschungswissen sowie über die Bedeutung des öffentlichen Sektors in diesem Zusammenhang.

Datenmanagement als Erfolgsfaktor im Machine Learning (2)

Symbolbild: UTSA.edu

Setzten wir uns im ersten Teil der vierteiligen Serie "Datenmanagement als Erfolgsfaktor im Machine Learning" mit den Anfängen der Künstlichen Intelligenz, dem Computer als Brettspielspezialisten und den Wegen zur Spracherkennung auseinander, so erläutern wir im zweiten Teil, wie Empfehlungsdienste und One-to-one-Marketing funktionieren, ausserdem den Zusammenhang zwischen KI und Science Fiction und wie Convolutional Neural Networks den Durchbruch von KI ermöglichten.

Deutschland: Dresden wird zum Zentrum für KI

Künstliche Intelligenz: Dresden soll ein Zentrum werden (Bild: Pixabay)

Dresden soll zu einem Zentrum für Künstliche Intelligenz werden: Die Fraunhofer-Gesellschaft hat im Beisein von Bundeswissenschaftsministerin Anja Karliczek und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU) den Aufbau eines neuen Instituts angekündigt. Konkret geht es um ein Zentrum für Kognitive Produktionssysteme (CPS), das die industrielle Anwendung von Künstlicher Intelligenz in den Mittelpunkt stellt. Das CPS soll an den Standorten Chemnitz und Dresden betrieben werden.

Datenmanagement als Erfolgsfaktor im Machine Learning (1)

Symbolbild: Pixabay

Seit Gordon Moore, Mitgründer der Firma Intel, 1965 eine Verdoppelung der Anzahl der Transistoren in einer integrierten Schaltung etwa im Zweijahresrhythmus vorhergesagt hat, ist die Rechenleistung um den Faktor 50 Millionen gestiegen. Die wachsende Leistungsfähigkeit von Computern hat dazu geführt, dass diese das menschliche Gehirn bereits in vielerlei Hinsicht übertreffen. Der Mensch interagiert heute im Durchschnitt etwa 220-mal täglich mit einem vernetzten Gerät.

Adesso: Potentiale und ethische Fragen rund um KI

Symbolbild: UTSA.edu

Am Neujahrszyklus-Event der Beratungs- und IT-Dienstleisterin Adesso Schweiz, der gestern Abend vor 200 Gästen in Zürich über die Bühne ging, drehte sich alles um die provokative Fragestellung "Alles neu denken mit künstlicher Intelligenz?". Mit Philippe Cuendet, Leiter Business Unit Data & AI New Business bei Swisscom, und Joël Luc Cachelin, Gründer und Geschäftsführer der "Wissensfabrik", waren zwei Fachspezialisten als Referenten angesagt, die unter anderem Beispiele aus ihren eigenen Unternehmen und Tätigkeitsfeldern präsentierten.

Künstliche Intelligenz für Schweizer Unternehmen zentrales Zukunftsthema

Symbolbild: Pixabay

Knapp drei Viertel der Schweizer Unternehmen sehen in der künstlichen Intelligenz (KI) ein zentrales Zukunftsthema. Rund jede zweite Firma verfügt aktuell auch bereits über erste praktische Erfahrungen und setzt KI-Technologien in Teilbereichen ein. In welche Einsatzfelder die Chefetagen aber in den kommenden zwei Jahren investieren wollen, um mit KI erfolgreich zu sein, legt die Studie "Artificial Intelligence" offen, für die DXC Technology ein Marktforschungsinstitut 100 Manager in der Schweiz befragen liess, die über die digitale Transformation des Unternehmens entscheiden.

US-Apothekenkette Walgreens testet "intelligente" Kühlschränke

Walgrees Apotheke in New Orleans (Bild: Wikipedia/ Infrogmation, CCO)

Bei der grössten US-amerikanischen Apothekenkette Walgreens laufen seit Mitte Januar Tests mit "intelligenten" Kühlschränken respektive Regalen. Die Geräte scannen die Gesichter von Käufern und bestimmen Alter und Geschlecht. Ein erstes solches Gerät sei derzeit in Chicago im Einsatz, heisst es in der US-Zeitschrift "The Atlantic". Demnächst sollen Geschäfte in New York und San Francisco mit den Geräten ausgestattet werden.

Risiken und Chancen von KI und Automatisierung im Gesundheitswesen

Symbolbild: Rawpixel/Unsplash

Im Gesundheitswesen unterstützen vernetzte Technologien medizinisches Personal in der Patientenversorgung, doch gleichzeitig schaffen sie neue Angriffsflächen im Internet of Medical Things (IoMT). Automatisierung und künstliche Intelligenz können hier eine Gefahr bedeuten, etwa in Form maschinell erstellter Schad-Software. Die gute Nachricht: diese Technologien bieten auch Chancen für den Gegenpol, die Cybersecurity – wenn man sie richtig einsetzt.

Ars Electronica zeichnet künftig KI-Projekte aus

Symbolbild: Pixabay

Für den Prix Ars Electronica in Linz, dem weltweiten Wettbewerb für Medienkunst, gibt es eine neue Kategorie. Die bisherige "Hybrid Art" wird zu "Artificial Intelligence & Life Art" und widmet sich künstlerischem Schaffen, das künstliche Intelligenz und Life Sciences miteinbezieht und reflektiert.

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