Campus der FFHS in Zürich (Bild: FFHS)

Mit einer Passerelle (Ergänzungsprüfung) bietet die FFHS (Fernfachhochschule Schweiz) die Möglichkeit an, bisherige Studienleistungen anzurechnen und in ein höheres Semester einzusteigen. Ab Februar sei dies auch im neuen Bachelorstudiengang Cyber Security möglich, heisst es in einer Aussendung dazu.

Cyber Security Specialists mit eidg. Fachausweis oder dem Cyber Lehrgang der Schweizer Armee können den Abschluss des Bachelor Cyber Security damit an der FFHS in acht statt neun Semestern erlangen. Aufbauend auf der bisherigen Ausbildung werden theoretische Grundlagen vermittelt, anschliessend folgt das Vertiefungsstudium in Cyber Security. "Der Studiengang Cyber Security ist für Studierende geeignet, die ein klares Ausbildungsziel in der IT-Security verfolgen und auch in diesem bereits Praxiserfahrung in spezifischen Ausbildungsgängen sammeln konnten", erklärt Studiengangsleiter Oliver Ittig.

Für die Cyber Security Specialists, die ins zweite Semester einsteigen können, startet das Studium im Februar 2024. Anmeldefrist ist Ende November 2023 (spätere Anmeldungen nach Verfügbarkeit).

Auch für HF-Absolventen in den Richtungen Informatik Systemtechnik und Softwareentwicklung werden massgeschneiderte Passerellen mit Studienstart im August 2024 angeboten. Wie alle Studiengänge bietet die FFHS den Studiengang Cyber Security im Blended-Learning-Modell an: Dabei werden 80 Prozent im begleiteten Onlinestudium absolviert, 20 Prozent finden als Präsenzunterricht vor Ort im FFHS-Campus Zürich oder Bern statt.