Alexander Vegh (Bild: Abacus)

Das Schweizer Software-Unternehmen Abacus Research mit Zentrale im st. gallischen Wittenbach ernennt mit Alexander Vegh erstmals einen Chief Artificial Intelligence Officer (CAIO). Die neu geschaffene Position in der Geschäftsleitung soll die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Künstliche Intelligenz und deren wachsende Bedeutung untermauern, teilt Abacus via Aussendung mit.

Vegh kommt aus den eigenen Reihen, zeichnet er doch seit etlichen Jahren als Spartendirektor für die Forschung und die Entwicklung bei dem auf integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware fokussierten Unternehmen verantwortlich. Der frisch gekürte CAIO und Geschäftsleitungsmitglied bringe "seine umfangreiche Erfahrung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und sein Verständnis für innovative Technologien in seine neue Rolle mit ein", heisst es in der Mitteilung.

Claudio Hintermann, Co-CEO und Chief Research Officer der Abacus, betont die Bedeutung der neugeschaffenen Position: "Künstliche Intelligenz steht im Zentrum unserer technologischen Entwicklungen. Mit der Ernennung eines CAIO stellen wir sicher, dass KI sowohl für unsere Führungskräfte als auch für alle Mitarbeitenden wichtig wird und ein fester Bestandteil unserer Produktentwicklung ist. Gleichzeitig treiben wir damit unsere Vision, eine Software für die nächste Generation zu entwickeln, weiter voran."